Ihr Webbrowser (Internet Explorer) ist zu alt, um diese Seite optimal auszuführen.

Sie können einen dieser kostenlosen modernen Browser herunterladen und zu unserer Seite zurückkehren:

Schließen

Warum sind 45-km/h-Autos in der Innenstadt besonders praktisch?

Besonders in Innenstädten sieht man die kompakten 45-km/h-Autos immer häufiger. Denn hier machen sich ihre Vorteile deutlich bemerkbar und bieten vielen Menschen die Möglichkeit, mobil zu werden oder zu bleiben. Warum sich Mopedautos in der Innenstadt besonders bewährt haben, erfahren Sie hier.

45-km/h-Auto im Stadtverkehr

Autofahren in der Innenstadt

Die große Verkehrsdichte in Innenstädten nimmt immer weiter zu. Dies führt zu häufigen Staus, vielen Ampeln und einem regelrechten Schilderwald, der die vielen Kreuzungen, Kreisverkehre, Straßen, Fußgängerübergänge und Vorfahrtregelungen markiert. Um Unfälle zu vermeiden, ist seitens aller Verkehrsteilnehmer eine erhöhte Aufmerksamkeit und eine geringere Geschwindigkeit notwendig. Häufiges Anfahren, Bremsen und Ausweichen sind unvermeidlich, wenig Parkraum, hohes Verkehrsaufkommen, zahlreiche Baustellen und verkehrsberuhigte Zonen führen dazu, dass der Verkehrsfluss im Stadtzentrum deutlich langsamer ist als außerhalb der Stadt. 45-km/h-Autos bieten eine Alternative, um sich in der Innenstadt entspannter fortzubewegen.

Welche Vorteile bietet ein 45-km/h-Auto in der Innenstadt?

Die Vorteile der kompakten, wendigen Mopedautos kommen in vollen Innenstädten besonders zur Geltung, denn:

 

Mopedautos brauchen wenig Platz

Mopedautos sind kleiner als klassische PKWs (etwa 3 m statt 4 m lang) und brauchen im Straßenverkehr weniger Platz. Besonders in überfüllten Innenstädten mit wenig Parkraum finden Sie mit Ihrem Mopedauto einfacher einen Parkplatz. Die Fahrzeuge sind praktisch für kurze Strecken, wie den Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen. Und sie entlasten im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen die städtische Infrastruktur und führen zu weniger Verschleiß.

 

Mopedautos sind wendig und leicht zu handhaben

Die kompakte Größe und das geringe Gewicht von Leichtkraftfahrzeugen ist auch für die Manövrierfähigkeit von Vorteil: Mopedautos sind sehr wendig. So kommen Sie damit leichter an Engstellen vorbei oder durch kleine Gassen, insbesondere bei Gegenverkehr in engen Straßen. Durch die leichte Handhabung können Sie sich dabei ganz auf den Verkehr und die anderen Verkehrsteilnehmer konzentrieren, um im Innenstadtverkehr nicht den Überblick zu verlieren.

 

Mopedautos sind sparsam im Verbrauch und in der Wartung

Durch ihre geringere Motorleistung und das niedrigere Gewicht, sind 45-km/h-Autos sparsamer im Verbrauch. Im Gegensatz zu klassischen PKWs, die auf 100 km 6 bis 7 l Treibstoff benötigen, verbrauchen Mopedautos im Durchschnitt nur 3 bis 4 l auf 100 km. Dabei fällt die niedrigere zulässige Höchstgeschwindigkeit und Motorleistung in überfüllten Innenstädten mit vielen Tempo-30-Zonen und dichtem Verkehr kaum auf. Neben dem Verbrauch sparen Sie mit einem Mopedauto außerdem bei den Wartungs- und der Versicherungkosten.

Wer darf ein 45-km/h-Auto fahren?

Um ein Mopedauto fahren zu dürfen, brauchen Sie keinen klassischen Führerschein der Klasse B. Ein AM-Führerschein ist völlig ausreichend. Damit sind Mopedautos auch für Menschen zugänglich, die aus unterschiedlichen Gründen (noch) keinen Führerschein der Klasse B machen können oder wollen.

Besonders interessant ist der AM-Führerschein für:

  • Jugendliche: Die AM-Führerscheinprüfung kann im Gegensatz zur klassischen Prüfung schon mit 15 Jahren abgelegt werden. Dies ermöglicht es Jugendlichen früher mobil und von den Eltern unabhängig zu sein. Und dank der geringeren Geschwindigkeit sind sie dabei trotzdem sicher unterwegs. Außerdem eignen sich die Jugendlichen Fahrpraxis an, die bei einer späteren Prüfung für den B-Führerschein von Vorteil ist.

Siehe auch: Wie kann man ab 15 Jahren Auto fahren?

  • Ältere Menschen und Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen: Wer sich aufgrund seines Alters oder körperlicher Einschränkungen beim Fahren eines klassischen Fahrzeugs unsicher oder unwohl führt, kann sich für ein kleineres und langsameres Mopedauto entscheiden. Auch in der Handhabung kann ein Mopedauto für diese Menschen einfacher sein und eine echte Alternative bieten, um mobil zu bleiben oder zu werden.
  • Menschen, die keinen B-Führerschein machen wollen: Auch wer vor den Kosten und dem Aufwand für einen B-Führerschein zurückschreckt, kann sich für einen AM-Führerschein und ein Mopedauto entscheiden und sowohl beim Führerschein als auch bei der Anschaffung im Vergleich zum klassischen PKW Geld sparen.

Siehe auch: Alles was Sie über den AM-Führerschein wissen müssen

Welche Typen von Mopedautos gibt es?

Wie bei klassischen PKWs existieren auch bei 45-km/h-Autos viele verschiedene Anbieter, Modelle und Ausführungen. So gibt es neben den sogenannten Stadtautos, bei denen die oben genannten Vorteile besonders zum Tragen kommen, auch Sportwagen, komfortable Allround-Modelle im SUV-Stil und Modelle, die sich besonders gut für Freizeitaktivitäten eignen. Sie alle sind deutlich kleiner und leichter als die entsprechenden klassischen Modelle.

Siehe auch: Was Sie über 45-km/h-Autos wissen müssen

Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich seit ein paar Jahren die reinen Elektromodelle, die gerade in lauten und schmutzigen Innenstädten zusätzliche Vorteile für die Umwelt bieten: Elektro-Mopedautos tragen nicht zur Luftverschmutzung bei und stellen eine geringere Lärmbelästigung dar.

Siehe auch: Was Sie über 45-km/h-Elektroautos wissen müssen

Möchten Sie mehr Informationen über unsere Modelle erhalten, die besonders gut für die Innenstadt geeignet sind? Verschaffen Sie sich hier einen Überblick.

Ligier-Mopedautos entdecken